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Sonntag, 8. August 2010

Herbstfest in Erding/Bavaria near Munich Airport


Festprogramm

70. Herbstfest Erding vom 27.08. bis 05.09.2010
Ausschankende täglich um 23:30 Uhr!

Freitag, 27.08.2010

15:00 Uhr
Schrannenplatz Standkonzert mit der Stadtkapelle Erding und dem Hörgertshausener Spielmannszug. Bierausschank der beiden Erdinger Brauereien.
16:00 Uhr
Schrannenplatz Großer Auszug der Wies'n-Wirte mit den Musikkapellen, den drei Bürgermeistern, den Volksfestausschussmitgliedern, den beiden Sechsergespannen der Brauereien, den Brauereirepräsentanten, den beiden Festwirten, den Bedienungen und den Schaustellern vom Schrannenplatz zum Volksfestplatz.
16:30 Uhr
Stiftungszelt "O'zapft is!" Bieranstich durch den Ersten Bürgermeister der Stadt Erding, Max Gotz.

Samstag, 28.08.2010

14:00 Uhr
Weißbräuzelt Gewichtheber-Vergleichskampf des TSV Erding

Sonntag, 29.08.2010

09:30 Uhr
Stiftungszelt Erdinger Schafkopfmeisterschaft
13:30 Uhr
neben dem Festplatz Pferderennen des Rennvereins Erding
Info unter http://www.rennverein-erding.de

Montag, 30.09.2010

11:00 - 15:00 Uhr
Stiftungszelt Seniorentag des Landkreises Erding für die Bewohner der beiden Altenwohnheime und des Seniorenwohnheims.
13:00 - 18:00 Uhr
Festplatz Familiennachmittag - ermäßigte Preise an allen Fahrgeschäften

Dienstag, 31.08.2010

17:00 Uhr
Stiftungszelt Großes Treffen der Kommunalpolitiker des Landkreises Erding
21:30 Uhr
neben dem Festplatz Brillantfeuerwerk der Schausteller und Fieranten

Mittwoch, 01.09.2010

09:00 Uhr
Stiftungszelt Festzeltversammlung der Molkereigenossenschaft Erding e.G. Einlass ab 08:00 Uhr
14:00 - 17:00 Uhr
Stiftungszelt Bewirtung der Jugendlichen der Behinderten-Werkstätte Erding.

Donnerstag, 02.09.2010

13:30 Uhr
Innenstadt Kindernachmittag mit Luftballonwettbewerb.
Großer Kinderfestzug durch die Straßen der Innenstadt unter dem Motto "Masken auf allen Straßen". Der Hörgertshausener Spielmannszug und der Kolping-Spielmannszug Moosburg begleiten den Festzug.
14:00 - 18.00 Uhr
Festplatz Ermäßigte Preise an allen Fahrgeschäften.
15:00 Uhr
Stiftungszelt Kasperletheater

Freitag, 03.09.2010

18:00 Uhr
in beiden Festzelten Tag der Betriebe und Behörden von Stadt und Land.

Samstag, 04.09.2010

in beiden Festzelten Wies'n-Stimmung zum finalen Endspurt.

Sonntag, 05.09.2010

10:00 Uhr
Weißbräuzelt Sport-Frühschoppen mit Kickbox-Großkampf der Staffel Erding.
11:00 Uhr
Stiftungszelt Frühschoppen mit der Stadtkapelle Erding
21:30 Uhr
neben dem Festplatz Musikfeuerwerk der Stadt Erding

Samstag, 7. August 2010

Im Olympiapark wird weiter gefeiert!

Nach dem rauschenden Sommernachtstraum steht vom 29.07.-15.08.2010 wieder ein buntes Festival auf dem Programm: das Sommerfest auf dem Coubertinplatz.
Das Sommerfest im Olympiapark, modern impark10 genannt, Menge Spaß für die ganze Familie. Über 100 Buden, Schausteller und Fahrgeschäfte laden zum großen Familienausflug.
Für die meisten Erwachsenen ist die kleine Wies’n ja vor allem Vorfreude auf die große. Gerade am Abend, wenn die vielen bunten Lichter den Park leuchten lassen und sich das Riesenrad im Olympiasee spiegelt, kommt so richtig Stimmung auf.
Kinder staunen über das Riesenrad und viele weitere Attraktionen, die Eltern genießen eine kühle Maß und ein frisches Hendl.
Die Klassiker: Mit dabei sind natürlich auch die Sommerfestival-Klassiker: So kann in der Budenstraße nach Herzenslust gestöbert und eingekauft werden und natürlich sind auch die Schausteller mit ihren Ständen und Fahrgeschäften beim Festival im Olympiapark vertreten.
Wichtig für die jüngeren Besucher: am 3. und 17. August 2010 stehen die großen Kindertage der Schausteller auf dem Programm.
Und an zwei Abenden kracht´s am Himmel über dem Olympiapark – am 5. und 12. August 2010 um ca. 22.00 Uhr feuern die Pyrotechniker jeweils ein grandioses Feuerwerk ab.


8 Seasons Beachbar auf dem Olympiasee: Besuchen Sie die Beachbar am schönsten Stadtstrand Münchens! Direkt auf dem Olympiasee warten 400 m2 Sandstrand, Liege- stühle sowie Duschen und Cocktails zum Abkühlen auf Sie. Von Donnerstag- bis Samstagabend finden verschiedene prickelnde Club-Events statt. Geöffnet täglich ab 13.00 Uhr bis open End.
Feinschmeckergasse mit kulinarischen Köstlichkeiten: In der Feinschmeckergasse genießt man neben einem tollen Ausblick auf den Olympiasee vor allem europäische und asiatische Köstlichkeiten. Nützen Sie die vorhandenen Sitz- und Ruhemöglichkeiten und lassen Sie sich den Sommer so richtig schmecken!
Allerdings verstellt die dichte Reihe von Gastro-Hütten dem Volksfest Besucher natürlich ebenso die gewohnte Aussicht auf deb Olympiasee. Vielleicht sollte man sich im kommenden Jahr mehr Gedanken darüber machen, was wo platziert wird...
Bavaria Dog – das große Hundefest für die ganze Familie. Am 1. August, von 10 bis 18 Uhr findet im Olympiapark das große Bavaria Dog Hundefest für die ganze Familie statt mit großem Programm rund um die Vierbeiner. Als Special Guest ist Yvo Antoni & Prima Donna „Supertalent 2009“ vor Ort. NEU: der „Bavaria Dog Cup“, der Fressnapf Wettbewerb im Flyball!
Live-Musik gibt´s neben an beim Theatron Musiksommer. Auch hier spielen täglich Bands, die die unterschiedlichsten Zielgruppen ansprechen: von Klassik über HipHop bis zu Hard Rock. Auch hier ist der Eintritt frei.
Montag - Samstag: 12.00 - 23.30 Uhr
Sonntag: 11.00 - 23.30 Uhr
Das beliebte Internationale Schifferstechen, das immerhin bereits 34. x stattfand, gibt es auch 2010 wie schon 2008 nicht mehr.
Ob es den "Modernisierungen" zum Opfer gefallen ist, kann man nicht sagen. Haupt-Attraktion werden doch wie immer die Schaustellerbetriebe und Marktkaufleute sein, die hier den Platz beleben, die Zusatz-Konzerte aussen herum müssen sich erst einmal als Zusatzattraktion erweisen.
Geschichte
Geburtsstunde des Sommerfestes war das zehnjährige Jubiläum des Olympiaparks 1982. Als ursprünglich einmalig geplante Veranstaltung sollte es quasi die Geburtstagsparty des Parks für alle Münchner und Gäste sein.
Doch der schon damals überaus große Erfolg veranlasste die Olympiapark München GmbH dazu, das Familienfest, das in den vergangenen Jahren jeweils rund 250.000 Besucher zählte, seither jährlich rund um den Coubertinplatz stattfinden zu lassen. “Damals wie heute möchten wir beim Sommerfest allen Münchnern und Freunden des Parks ein großes Familienfest ausrichten, bei dem alle auf ihre Kosten kommen“, so Olympiapark-Chef Wilfrid Spronk.
Details folgen, nachfolgend in Rückblick aufs Vorjahr 2009
Da die kleine Olympiahalle neu gebaut wird, hatte sich auf dem Couberinplatz einiges verschoben, werden die Volksfestfreunde feststellen können.
Die teilweise hier wohl so weit angereist wie auf sonst keinem anderen Volksfest Bayerns sind: zahlreiche Besucher Münchens aus dem Nahen Osten haben im Rahmen ihres München Urlaubes das Fest für sich entdeckt, und so wundert es nicht, dass in der Scooterzone von Bernhard Kollmann auch schon einmal orientalische Popmusik zu hören ist.
Das freut dann wohl vor allem die mitfahrenden Damen jeden Alters, die hier zum Teil oder ganz verschleiert sich austoben können auf den Fahrgeschäften.
Da sind ganze Clans unterwegs friedlich, fröhlich, und ganz clevere unter den Marktkaufleuten haben den Markt für sich entdeckt und schon Schilder mit arabischen Schriftzeichen aufgehängt: schaden wird es ja nicht, die Zielgruppe scheint ja recht kaufkräftig und leistet sich den ganzen Rummel offenbar allzu gerne.
Mit dabei waren 2010 u.a. das große Riesenrad von Willenborg (dieses mal seitlich am Coubertinplatz aufgestellt, mit schönem Blick auf das Stadion und das Olympiagelände), Bernd Kollmanns Scooterzone (www.autoscooterzone.de), die Schaukel "Looping Star", der Kinder-Skooter Kinder Ralley, ein Kinderkarussell von Stefan Kübler, ein Kinderfahrgeschäft "Enterprise" von E. Matz aus Nürnberg, u.v.a.m.

Freitag, 6. August 2010





Auszeit für bayerische Blasmusik - der Chiemsee steht für drei Tage unter jamaikanischem Einfluss.

Für gewöhnlich werden Urlauber gemäß der Tradition in den Biergärten und Lokalen rings um das bayerische Meer mit folkloristischen Aufführungen unterhalten. Einmal jährlich breiten sich vom Örtchen Übersee aber andersartige Schwingungen über das Chiemsee-Wasser aus - "Vibes" nennen es deren Verursacher. Sie gehen vom Chiemsee Reggae Summer aus, dieses Jahr bereits zum achten Mal.
Dreißig internationale Stars an drei Tagen
An den drei Tagen vom 23. bis 25. August reichen sich auf dem Festival die internationalen Stars des Reggaes die Klinke in die Hand. Allein auf der Hauptbühne kümmern sich 30 Bands darum, das Publikum zum Schwingen zu bringen. Bei Kennern der musikalischen Exportware Jamaikas dürften Namen wie Alpha Blondy, Israel Vibration oder Steel Pulse schon im Vorfeld gute "Vibes" garantieren.



An den drei Tagen vom 23. bis 25. August reichen sich auf dem Festival die internationalen Stars des Reggaes die Klinke in die Hand. Allein auf der Hauptbühne kümmern sich 30 Bands darum, das Publikum zum Schwingen zu bringen. Bei Kennern der musikalischen Exportware Jamaikas dürften Namen wie Alpha Blondy, Israel Vibration oder Steel Pulse schon im Vorfeld gute "Vibes" garantieren.
Der Bühnenplan liest sich zudem wie das "who is who" der deutschen Reggae-Musiker. Der Chiemsee-Dauergast Gentleman ist ohnehin mit von der Partie, dazu gesellen sich die Durchstarter Seeed und Patrice. Für zusätzliche Farbtupfer im Programm haben die Veranstalter auch Nicht-Reggae-Acts gebucht, unter anderem die Lounge-Jazzer De Phazz und Deutschlands Soulküken Joy Denalane, die derzeit mit ihrem Album "Mamani" die Charts unsicher macht.

Keine Überflutungen auf dem Gelände

Hauptattraktion ist zwar die Festival-Bühne, beziehungsweise die Musiker, doch das Ringsherum macht den Chiemsee Reggae Summer erst komplett: Die Soundsystems auf der Zeltbühne garantieren Tanzwut bis ins Morgengrauen, ein internationaler Markt lockt zum Einkaufen, zur Stärkung stehen Speisen aus aller Herren Länder zur Auswahl und auf dem weitläufigen Camping-Areal findet sich eine mindestens ebenso kunterbunte Menschenmenge zusammen.
Trotz der Nähe zum Chiemsee und der Tiroler Ache hat das Festival-Gelände nicht unter den flutartigen Regenfällen gelitten, wie Pressesprecher Michael Buchholz sagt. Damit steht drei Tagen Ausnahmezustand am bayerischen Meer nichts im Wege: Jamaika darf den Chiemgau erobern, zumindest für ein Wochenende.
Sz.de Stefan Weiler

Tiny hand

Tiny hand

I felt the hot sun of Africa trough the fruit blister in the belly of my mother, in which I swam.
I was strained and curious about the life outside there, lucky that she gave it to me. The bubbling breath of the savannah blew trough her body, carried the smell of the expanded grass surfaces, the roaring of the lions to me.
I welcomed the world briefly after the birth, when I was catapulted into the bright light, with a loud cry of the surprise.
I quickly found refuge at the soft warm skin of my mummy in front of these unknown quantities. When I however looked instinctively for a source of food, there was only flabby skin. Only could I suck a few drops humidity from withered nipples.
Still if protection and food were inside her pulsating body, now the thirst expected me as the most terrible feeling.
An infinite time later on, the milky slime on my eyes had solved itself, I was able to recognize the closer environment, dark-brown shapes, a straw network, the tiny fire, which I also smelled, the burning agony, which drove me near to other dimensions was finally satisfied.
A woman, white dressed like an angel, visited the hut of my parents.
She smelled like unknown, heavy worlds, not volatilely as life here, far away from the ape bread trees, which donated shade on the village square.
Her hands, which affected me tenderly, infinitely friendly, warm like the bellies of the village dogs, which slept near me. This lightmembranous sky creature satisfied my inexpressible thirst with liquid out of a marvellous, transparent, resplendent container. She also stung me with needles, but I did not notice the pain, wrapped into her smoothing presence.

By her I received the strength to defy the heat, the thirst and hunger of the existence on this part of the continent, to hold my small body in the reality..
She disappeared, left some tins of the milk powder, which secured my nutrition for a short period. A short while I breathed the strength of my ancestors from the savannah, the world of the wild continent embraced me.
So infinitely strong I longed to find fulfilment, to run with the Antelopes into the red sunset, to follow the elephants on their paths of live.
The earth did not give me a chance, the dryness was too powerful.
Now and then little mash, made of plant roots. - when this source of food triumphed, I floated inside into an apathetic condition. The few of liquid, which my body still carried, I lost with diarrhoea accompanied by cramps.
Infections shook my tiny body, the belly swelled on balloon-like. My wrists, just as my upper arms not more than one of the dry branches of the shrubs the women fired.
Not a long time - the large defeater of mountains ate the soul of my mother, then the one of my father. He robbed them both in sleep.
I was alone, brothers and sisters died long before..
The arrival of the white, lightmembranous angel I protected as a further light in bright flame.
I put my tiny hand into her hand, she took me on her arm, I sank at her soft bosom, as softly as the bellies of the dogs, which slept with me.
The large destroyer came, I was not afraid of him, because I knew he would lead me home to mother, father, brothers and sisters.
Full of love and compassion the spirit of the universe met me.


German Version:

Winziges Händlein

Ich fühlte die heiße Sonne Afrikas durch die Fruchtblase im Bauch meiner Mutter, in der ich schwamm.
Ich war gespannt und neugierig auf das Leben da draußen, glücklich, dass sie mir es schenkte. Der brodelnde Atem der Savanne blies durch ihren Körper, trug den Duft der ausgedehnten Grasflächen, das Brüllen der Löwen zu mir.
Ich begrüßte die Welt kurz nach der Geburt, als ich in das helle Licht katapultiert wurde, mit einem lauten Schrei der Überraschung.
Schnell fand ich Zuflucht vor dem Unbekannten an der weichen, warmen Haut meiner Mama. Als ich jedoch instinktiv nach einer Nahrungsquelle suchte, gab es da nur schlaffe Haut. Nur wenige Tropfen Feuchtigkeit konnte ich aus welken Brustwarzen saugen.
War im Inneren ihres pulsierenden Leibes noch Schutz und Nahrung, so erwartete mich jetzt der Durst als entsetzlichstes Gefühl.
Eine unendliche Zeit später erst, der milchige Schleim vor meinen Augen hatte sich gelöst, ich war in der Lage die nähere Umgebung, dunkelbraune Gestalten, ein Strohgeflecht, das winzige Feuer, das ich auch roch, zu erkennen, wurde die brennende Pein, die mich nah an andere Dimensionen trieb, endlich gestillt.
Eine Frau, weiß gekleidet wie ein Engel, war in die Hütte meiner Eltern eingekehrt.
Sie duftete nach unbekannten, schweren Welten, nicht so flüchtig wie das Leben hier, weit von den Affenbrotbäumen, die auf dem Dorfplatz Schatten spendeten, entfernt.
Ihre Hände, die mich zart, unendlich fürsorglich berührten, warm wie die Bäuche der Dorfhunde, die bei mir schliefen. Dieses hellhäutige Himmelsgeschöpf stillte mit Flüssigkeit aus einem wunderbar durchsichtigen, schimmernden Behältnis meinen unsäglichen Durst. Sie stach mich auch mit Nadeln, doch ich bemerkte den Schmerz nicht, eingehüllt in ihre betörende Anwesenheit.

Durch sie erhielt ich die Kraft, der Hitze, dem Durst und Hunger des Daseins auf diesem Teil des Kontinents zu trotzen, mein kleines Persönchen in der Realität festzuhalten.
Sie verschwand, hinterließ einige Dosen des Milchpulvers, die für einen kurzen Zeitraum meine Ernährung sicherten. Eine Weile atmete ich die Kraft meiner Vorfahren aus der Savanne, die Welt des wilden Kontinents umarmte mich.
Mich verlangte so unendlich stark danach, mit den Antilopen in den roten Sonnenuntergang zu laufen, den Elefanten auf ihren Pfaden zu folgen, zu leben, Erfüllung zu finden.
Die Erde gab mir keine Chance, die Dürre war allmächtig.
Ab und an ein wenig Brei, hergestellt aus Pflanzenwurzeln.
Als auch diese Nahrungsquelle versiegte, trieb ich hinein in einen apathischen Zustand. Das Wenige an Flüssigkeit, das noch meinem Körper innewohnte, verlor ich mit einem von Krämpfen begleiteten Durchfall.
Infektionen beutelten meinen winzigen Leib, der Bauch schwoll ballonartig an. Meine Handgelenke, ebenso die Oberärmchen nicht dicker mehr als einer der dürren Äste der Sträuchlein, welche die Frauen verfeuerten.
Nicht lange, da aß der große Bezwinger vom Berge zuerst die Seele meiner Mutter, dann die meines Vaters auf. Er raubte sie beide im Schlaf.
Ich war allein, Brüderlein und Schwestern längst verdorrt.
Die erneute Ankunft des weißen, hellhäutigen Engels gewahrte ich als ein weiteres Licht im Hellen, eine leuchtende Flamme. Ich legte meine Händchen in ihre Hand, sie nahm mich auf den Arm, ich versank an ihrem weichen Busen, so weich wie die Bäuche der Hunde, die bei mir schliefen.
Der große Bezwinger kam, ich fürchtete ihn nicht, denn führte er mich doch heim zu Mutter, Vater und Geschwistern.
Barmherzig nahm der Geist des Universums mich wieder auf.

©TD112005

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